BEATE C. KOEHLER

p.h.o.t.o.art | photo :: video :: sound


art & culture in October

Hier nun das Programm für Oktober, weitere spannende Veranstaltungen folgen im November.

ZEITENSTROM
Gruppenausstellung im Rahmen von Kunstwerk im Viertel
08.-16.10.2025 Di, Sa & So 15-18 Uhr
07.10.2025 19 Uhr: Vernissage
Villa Sponte
Osterdeich 59b | 28203 Bremen
Ich zeige eine neue Arbeit, die im Kontext meiner Japan-Reise im Mai diesen Jahres entstanden ist.

OFFENES ATELIER im Rahmen von Kunstwerk im Viertel
Kolleginnen aus meinem Atelier im Dammweg sind zu Gast in der Grundstraße | Malerei :: Keramik :: Collage :: Druckkunst
25.+26.10.2025 11-18 Uhr
25.10.2025: Materialdruck um 11:30 / 13 / 14:30 & 16 Uhr
Privates Atelier | Grundstraße 33 | 28203 Bremen
Gemeinsam geben wir Einblick in unsere Arbeit. Mit dabei: Soyeon An, Kristine Bruvere, Katharina Melissa Chelmis, Eunhwa Lee.
Ich zeige neue Arbeiten, die im Kontext meiner Reise nach San Francisco im August diesen Jahres entstanden sind.
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PRE-OPENING offenes Atelier im Dammweg

Kolleginnen aus meinem Atelier im Dammweg sind zu Gast in der Grundstraße | Malerei :: Keramik :: Collage :: Druckkunst
25.10.2025 18-21 Uhr
25.10.2025 19 Uhr: Konzert von CINNAMON MOON | Kontrabass, Gesang & Gitarre
Atelier Dammweg | Dammweg 18-20 | | 28211 Bremen
Ein geselliger Abend mit Musik, Kunst und Gesprächen.

OFFENES ATELIER im Dammweg
Soyeon An, Kristine Bruvere, Katharina Melissa Chelmis, Beate C. Koehler, Eunhwa Lee
26.10.2025 11-18 Uhr
26.10.2025 12 & 13 Uhr: Klang Raten mit Beate C. Koehler
26.10.2025 14-16 Uhr: Tee-Gespräch über Keramik & Kintsugi mit Soyeon
Atelier Dammweg | Dammweg 18-20 | | 28211 Bremen
Wir öffnen unsere Türen und zeigen unsere Kunst.
Ich zeige Arbeiten aus verschiedenen Themenschwerpunkten

TRANSITUM @Riensberger Friedhof

Anke Bär & Beate C. Koehler

Am 10.05.2025 zeigen wir anlässlich des 150 jährigen Bestehens des Riensberger Friedhofs Arbeiten aus unserem Projekt TRANSITUM. Akustisch werden die Arbeiten in der Friedhofs-Kapelle ergänzt durch meine Sound-Installation mit ortsspezifischen Klängen vom Riensberger Friedhof.

TRANSITUM (Anke Bär & Beate C. Koehler)
10.05.2025 14 - 19 Uhr
Kapelle des Riensberger Friedhofs | Friedhofstr 51 | 28213 Bremen

TRANSITUM
Auf der ständigen Suche nach einem Zustand des aktiven Nichthandelns, bewegen sich die beiden Künstler zwischen Leben und Tod, Werden und Vergehen. Die sorgfältig getuschten toten Vögel auf sanft schwingenden Papierbögen gehen zurück auf Beate C. Koehlers respektvolle Fotografien toter Vögel am Wegesrand, im Sand, auf dem Asphalt, zwischen Schienen. Die in einem speziellen Verfahren übertragenen Fotografien scheinen auf den Leuchtkästen zu Füßen des Betrachters ihre letzte Ruhestätte zu finden. Die schwarzen Tuschevögel schwingen in der Installation zeitlos lebendig in der Luft darüber.
Schon bald nach ihrer Begegnung wollten Anke Bär und Beate C. Koehler einen gemeinsamen künstlerischen Prozess beginnen, Lebensfragen erkunden und eine Brücke zwischen Tuschezeichnung einerseits und Fotografie und Film andererseits schlagen. In einem offenen, experimentellen Prozess ließen sie sich treiben, erforschten neugierig und inspirierten sich gegenseitig. Das Ergebnis ihrer gemeinsamen Reise sind eng miteinander verwobene Werke, die das Leben in seiner Endlichkeit wertschätzen.

TRANSITUM @NordArt

Anke Bär & Beate C. Koehler

Zu unserer großen Freude geht
‘ways to plainness‘ :: the realization of 'DŌ' und somit auch unsere Arbeiten im Anschluss an die Ausstellung im Deutschen Japan-Museum auf Wanderschaft und wird im Fokusprojekt Japan der NordArt 2025 gezeigt:

06.06.-05.10.2025
Di-So 11-19 Uhr
Vorwerksallee | 54782 Büdelsdorf

TRANSITUM
Auf der ständigen Suche nach einem Zustand des aktiven Nichthandelns, bewegen sich die beiden Künstler zwischen Leben und Tod, Werden und Vergehen. Die sorgfältig getuschten toten Vögel auf sanft schwingenden Papierbögen gehen zurück auf Beate C. Koehlers respektvolle Fotografien toter Vögel am Wegesrand, im Sand, auf dem Asphalt, zwischen Schienen. Die in einem speziellen Verfahren übertragenen Fotografien scheinen auf den Leuchtkästen zu Füßen des Betrachters ihre letzte Ruhestätte zu finden. Die schwarzen Tuschevögel schwingen in der Installation zeitlos lebendig in der Luft darüber.
Schon bald nach ihrer Begegnung wollten Anke Bär und Beate C. Koehler einen gemeinsamen künstlerischen Prozess beginnen, Lebensfragen erkunden und eine Brücke zwischen Tuschezeichnung einerseits und Fotografie und Film andererseits schlagen. In einem offenen, experimentellen Prozess ließen sie sich treiben, erforschten neugierig und inspirierten sich gegenseitig. Das Ergebnis ihrer gemeinsamen Reise sind eng miteinander verwobene Werke, die das Leben in seiner Endlichkeit wertschätzen.

Konzept der Ausstellung
„DO / d a t _ code“ ist es, japanisches Denken, Kultur und Kunst in seiner ganzen Fülle zu zeigen und ganz bewusst dem westlichen Denken gegenüberzustellen. Die Kuratoren des Projekts, Ralph Tepel und Rainer Junghanns, sagen: „Wir denken nicht vom europäischen Konzept der Nationalität her, sondern vom Geist Japans, der auch in Korea und China aufgrund enger und uralter Verbindungen verstanden wird. DO ist ein Schlüssel zur japanischen Kultur, ein Türöffner, ein erster Einblick.“ Zu sehen sind Werke von 39 Künstlerinnen und Künstlern. Das Projekt ist in Kooperation mit dem Deutschen Japanmuseum Schloss Mitsuko und Raum_fuer_Raum Düsseldorf entstanden.

Beate C. Koehler_TRANSITUM_
Fotos: Beate C. Koehler | links: Anke Bär im Projekt 2023 | rechts: Transferierte Fotoarbeit von Beate C. Koehler auf Wenzhou Papier

TRANSITUM @Dt. Japanmuseum

Anke Bär & Beate C. Koehler

Wir freuen uns sehr, dass Arbeiten aus unserem Projekt TRANSITUM gezeigt werden in der Ausstellung
‘ways to plainness‘ :: the realization of 'DŌ'
12.04.-11.05.2025
Schloss Mitsuko Deutsches Japan-Museum
Kastanienallee 21-25 | 17168 Thürkow-Todendorf

TRANSITUM
Auf der ständigen Suche nach einem Zustand des aktiven Nichthandelns, bewegen sich die beiden Künstler zwischen Leben und Tod, Werden und Vergehen. Die sorgfältig getuschten toten Vögel auf sanft schwingenden Papierbögen gehen zurück auf Beate C. Koehlers respektvolle Fotografien toter Vögel am Wegesrand, im Sand, auf dem Asphalt, zwischen Schienen. Die in einem speziellen Verfahren übertragenen Fotografien scheinen auf den Leuchtkästen zu Füßen des Betrachters ihre letzte Ruhestätte zu finden. Die schwarzen Tuschevögel schwingen in der Installation zeitlos lebendig in der Luft darüber.
Schon bald nach ihrer Begegnung wollten Anke Bär und Beate C. Koehler einen gemeinsamen künstlerischen Prozess beginnen, Lebensfragen erkunden und eine Brücke zwischen Tuschezeichnung einerseits und Fotografie und Film andererseits schlagen. In einem offenen, experimentellen Prozess ließen sie sich treiben, erforschten neugierig und inspirierten sich gegenseitig. Das Ergebnis ihrer gemeinsamen Reise sind eng miteinander verwobene Werke, die das Leben in seiner Endlichkeit wertschätzen.

Beate C. Koehler_TRANSITUM
Fotos: Beate C. Koehler (2025) | Schloss Mitsuko | Arbeiten aus dem Projekt TRANSITUM in der Eingangshalle von Schloss Mitsuko als Teil der Ausstellung "DO / dat_code" kursiert von Ralph Tepel & Rainer Junghanns